ME

Quelle: pixabay
es war einmal

Warum sollten Sie gerade mir Ihr Problem anvertrauen?

An dieser Stelle der etwas lang geradene Versuch einer Erklärung meiner Leidenschaft für Webdesign, Fotografie und Printdesign, immer auch für Malerei.
Es war einmal vor vielen Jahren…da hatte ich tatsächlich erfolgreich Maschinenbau / Angewandte Mechanik an der Technischen Universität Dresden studiert. Aber das ist verdammt lange her.

Seitdem hat sich mein Arbeitsgebiet sehr verändert. Allerdings habe ich mich für Fotografie, Grafik und Design schon immer interessiert. Anfang der 90iger Jahre setzte mich mein damaliger Chef vor einen Mac mit installiertem Photoshop, mit einem riesigen Bildschirm dran und sagte: „Sie machen das schon…“. Also machte ich: Zuerst Zeitungsinserate und Prospekte für einen Garten-Motogeräte-Händler. Sehr bunt und glänzend. Wenig später kam meine erste digitale Kamera dazu. Die Fotos für die Prospekte habe ich dann selbst gemacht und bearbeitet.
Das war der Anfang.
Ich stellte immer wieder fest, es machte mir Spaß, einen fertigen druckfrischen Katalog oder Prospekt in der Hand zu halten.

IT's ME

Jahre später habe ich nebenbei an der Kunstschule Zürich ein Fernstudium für Werbegrafik durchgezogen – neben Job und Familie. Und noch ein paar Jahre später ein Fernstudium für die Grundlagen der Internetprogrammierung. Ich wollte einfach mehr Basiswissen haben.
Jahre später habe ich nebenbei an der Kunstschule Zürich ein Fernstudium für Werbegrafik durchgezogen – neben Job und Familie. Und noch ein paar Jahre später ein Fernstudium für die Grundlagen der Internetprogrammierung. Ich wollte einfach mehr Basiswissen haben.

Danach kamen die ersten nebenberuflichen Aufträge von Bekannten für die eine oder andere Homepage: kleinere Betriebe, Handwerker, Vereine, StartUps usw.

Hauptberuflich arbeitete ich inzwischen für einen Online Shop. Erstellte Angebote für Ebay – damals noch jedes einzeln in Html programmiert- und baute den Shop mit auf. Es waren eine interessante Zeit. Ich lernte verschiedene Shopsysteme genauer kennen. Auch hier machte ich die Produktfotos und Ambiente-Fotos wieder selbst und bearbeitete sie. Schöne Grafiken wurden auch hier gebraucht. Ich blieb dem Adobe Programmpaket treu. Inzwischen allerdings auf Windows Rechnern.

Heute benutze ich als CMS vor allem WordPress. Die Vielfalt der Möglichkeiten ist sehr groß. Ständig entwickelt sich das System weiter und ich lerne Neues.

Es ein tolles Gefühl, wenn die Website einen guten Anfangszustand hat und veröffentlicht ist. Natürlich hört die Pflege der Seiten niemals auf. Eine Homepage sollte unbedingt „leben und atmen“, das heißt sich weiterentwickeln.

Und wie könnte es anders sein, Grafiken, Logos und Fotos zum Füllen der Seiten sind immer noch aus eigener Produktion. So kann ich am besten auf meine Kunden eingehen und ihre Wünsche berücksichtigen.