Weg vom KingComposer zu Gutenberg

In der Vergangenheit habe ich zum Erstellen von WordPress Websites oft den KingComposer genutzt.

Lightweight & Extremely Powerful WordPress Page Builder Plugin – so heißt es auf der Homepage des WordPress Pagebuilders KingComposer, das stimmt auch soweit. Es lassen sich sehr einfach tolle Designs umsetzen. ABER ich habe festgestellt, dass er Sicherheitslücken hat.
Bei der Abmahnwelle zu Beginn des vergangenen Jahres – 2022 – bezüglich der Nutzung von Google Fonts ist mir aufgefallen, dass der KingComposer keine alternativen Schriftarten anbietet. Jedenfalls finde ich keine Möglichkeit.

Damit blieb mir nur die Suche nach einem anderen leicht anwendbarem Page-Builder. Ich bin beim WordPress-Editor Gutenberg gelandet, der inzwischen eine große Bibliothek von vorformatierten Blöcken anbietet. Man kann verschiedene Libraries zusätzlich herunterladen.

Und man kann auch selbst erstellte Blöcke als wiederverwendbare Blöcke speichern und dann an mehreren Stellen (Seiten, Posts) verwenden.

Gutenberg ist auch ein Page-Builder. Das heißt bei komplexeren Post-Layouts mit Bildern, Spalten, Multimedia-Elementen etc.  ist man nicht auf HTML und CSS angewiesen. Die Seiten lassen sich intuitiv aus Blöcken zusammen setzen.

Eine gute Anleitung für die Verwendung des Gutenberg Editors findet ihr hier: https://www.blogmojo.de/gutenberg-wordpress-editor/

Auch diese Seiten von cb-creative.de sind inzwischen vollkommen im Blockdesign gestaltet.

Bei einer meiner anderen Websites für einen Kunden habe ich inzwischen die Startseite total neu gestaltet. Sie ist nicht mehr so spektakulär wie voher, aber dafür sicherer:
https://musikverein-burgstetten.de/

Im nächsten Beitrag möchte ich mich mit verschiedenen aktuellen und kostenlosen PageMaker PlugIns beschäftigen.

Homepage MVB Burgstetten