Eine meiner schon übergebenen WordPress Websites lief nicht mehr. Also dringender Handlungsbedarf. Die Performance war fast schon nicht mehr vorhanden. Nur mit
(Foto pixabay)
(Foto cb)
Und so habe ich gesucht …Stunde um Stunde.
– ALLE Bilder minimiert und komprimiert,
– Unbenutzte Bilder aus der Datenbank entfernt (übrigens mit dem Media Cleaner – geht sehr einfach),
– Nebenbei Texte nochmal durchgelesen und korrigiert,
– Den Slider reduziert auf nur 3 Slides (die weiteren guckt sowieso keiner mehr an),
– Woocommerce neu installiert,
– Alle zur Zeit nicht verwendeten Produkte gelöscht………..
ABER hat alles nichts gebracht! Niente! Nichts!
Ach so… und das gekaufte Theme natürlich gelöscht und neu installiert. Datenbank aufgeräumt. Nichts! Blanke Verzweiflung!
Bis in die Nachtstunden dran gesessen… und dann gestern Abend kommt mir plötzlich eine Blitzidee: der Preloader!
Wozu braucht man einen Preloader? Eigentlich wusste ich das ja. Habe aber sicherheitshalber nochmal nachgelesen. Manche sind der Meinung, er verlangsamt die Seite eigentlich nur. Und so habe ich den Preloader abgestellt und
WOW! Es funktioniert!
Fazit: Wieder etwas dazu gelernt!!!
(Foto cb)
Der Begriff Preloader beschreibt einen Programmteil, der für das Vorausladen von Daten zuständig ist. Man findet Preloader überall dort, wo größere Datenmengen geladen werden müssen und dieser Ladevorgang etwas Zeit benötigt.
(Screenshot Homepage Musikverein Burgstten MVB)